Hoher Energieverbrauch
Verantwortlich dafür ist die natürliche Kalkablagerung. Diese bildet mit der Zeit einen isolierenden Belag auf dem Wärmetauscher. Ein Millimeter Kalkbelag auf dem Wärmetauscher erhöht den
Energieverbrauch bereits um zirka 10%.
Hohes bakteriologisches Risiko
Über die Betriebszeit setzen sich auf dem Boilergrund setzen Rostpartikel und Verunreinigungen als Bodensatz ab. Aufgrund der dafür idealen Boilertemperaturen bilden sich Bakterien aller Art –
zum Beispiel für Legionellen.
Boiler-Lebensdauer Verminderung
Der ständige Wechsel von warm – kalt, warm – kalt, warm – kalt kann feine Haarrisse verursachen. Die Folge ist Rost und Korrosion durch das Eindringen von Wasser in die Metallstruktur des
Boilers.
Das Risiko für Folgeschäden nimmt zu
Die Magnesium-Schutzanode in ihrem Boiler könnte den Korrosionsprozess verlangsamen. Auch diese Schutzfunktion muss periodisch überprüft werden. Ein von Rost und Korrosion befallener Boiler kann
aber auch das Trinkwasserleitungssystem beeinträchtigen – und damit eine ganze reihe kostspieliger Folgeschäden auslösen.
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